Silomat® DMP 10,5 mg pro Lutschpastille - Zitronengeschmack, ohne Zucker
Zur Anwendung bei Kindern ab 6 Jahren und Erwachsenen
Wirkstoff: Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat
Anwendungsgebiet:
SILOMAT DMP wird angewendet zur symptomatischen Behandlung von Reizhusten.
Bei Reizhusten handelt es sich um einen trockenen Husten, bei dem kein Schleim abgehustet wird (unproduktiver Husten).
Dosierung:
Nehmen Sie dieses Arzneimittel immer genau wie in dieser Packungsbeilage
beschrieben bzw. genau nach der mit Ihrem Arzt oder Apotheker getroffenen
Absprache ein. Fragen Sie bei Ihrem Arzt oder Apotheker nach, wenn Sie sich
nicht sicher sind.
Die empfohlene Dosis beträgt:
Alter | Einzeldosis | Tagesgesamtdosis |
Kinder von 6 bis 12 Jahren | 1 Lutschpastille SILOMAT DMP (entsprechend 10,5 mg Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat) alle 4 bis 6 Stunden | 6 Lutschpastillen SILOMAT DMP (entsprechend 63 mg Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat) |
Jugendliche über 12 Jahre und Erwachsene | 1 bis 3 Lutschpastillen SILOMAT DMP (entsprechend 10,5 bis 31,5 mg Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat) alle 4 bis 6 Stunden | 12 Lutschpastillen SILOMAT DMP (entsprechend 126 mg Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat) |
SILOMAT DMP ist für die Anwendung bei Kindern unter 6 Jahren nicht empfohlen
Art der Anwendung
SILOMAT DMP sind zum Einnehmen (Lutschen). Lassen Sie SILOMAT DMP langsam
im Mund zergehen.
Dauer der Anwendung
Nehmen Sie SILOMAT DMP ohne ärztlichen Rat nicht länger als 3 5 Tage ein.
Auch unter ärztlicher Verordnung sollte SILOMAT DMP nicht länger als zwei bis drei Wochen eingenommen werden.
Zusammensetzung:
Der Wirkstoff ist: Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat
1 Lutschpastille enthält 10,5 mg Dextromethorphanhydrobromid-Monohydrat
(entsprechend 7,7 mg Dextromethorphan).
Die sonstigen Bestandteile sind: Betadex, Arabisches Gummi, Natriumcyclamat, Saccharin-Natrium, Chinolingelb
(E104), Aromastoffe, Levomenthol, Citronensäure, Maltitol, dünnflüssiges
Paraffin, gebleichtes Wachs, gereinigtes Wasser
Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.